Vorweg: Ich habe versucht, das Programm so absturzsicher zu machen, wie man es unter Microsoft Betriebssystemen nur machen kann. Es werden keinerlei Treiber installiert und bei der Multimedia Wiedergabe und den Fensteroperationen werden die grundsätzlichsten und einfachsten Methoden verwendet, die verfügbar sind (kein direct X, keine direkt in den Speicher schreibenden Prozesse, etc.)

Aus diesem Grunde sollte die CD auch unter dem neuen Windows XP problemlos laufen. Genaueres kann ich aber auch erst sagen, wenn ich es getestet habe. Bis dahin gilt erst einmal, was in den technischen Anforderungen steht: Unterstützt werden alle Microsoft Betriebssysteme von Windows 3.11 bis Windows 2000.

Für Fragen zur Progammbedienung steht Ihnen die Programmhilfe zur Verfügung, die Sie direkt beim Programmstart (Einführung in die Bedienung), im Menü am oberen Bildschirmrand unter "Einstellungen / Hilfe aufrufen", oder durch Drücken der Taste "F1" aufrufen können. Dort wird alles erklärt, was Sie zur Bedienung wissen müssen. Falls Sie ein technisches Problem haben:

 

 

Bekannt sind mir bisher lediglich zwei Probleme:

Das eine bezieht sich auf die nicht korrekte Darstellung von Transparenz. Das heißt Bildschirmelemente stehen nicht durchsichtig vor dem Hintergrund (wie hier die Schrift vor dem Pergament) sondern werden falschfarben oder gar schwarz angezeigt. Das Problem liegt am "Microsoft Plus Pack", genauer gesagt an der Option "Fensterinhalte beim ziehen sichtbar machen". Sollte so ein Problem bei Ihnen auftreten, deaktivieren Sie bitte die Funktion in der Einstellung "Plus" im Windows Desktop, genaueres finden sie in der Readme.txt Datei im Wurzelverzeichnis der CD.

Das zweite mir bekannte Problem gibt es bei manchen Grafikkarten in Verbindung mit manchen PC's (sie leben doch - und ihr Charakter kann nur als mießmufflig bezeichnet werden). Das Problem äußert sich in gelegentlichen, bis zum Stillstand führenden Verlangsamungen, beim Bewegen von Bildern, z.B. der "Tafelszene" oder der Weltkarte. In diesen Fällen stürzt das Programm nicht ab, zehn bis fünfzehn Sekunden warten reicht meist, um das System zur Weiterarbeit zu bewegen. Warum das so ist?
Meine Testrechner haben das Problem noch nicht gezeigt, insofern muß ich erst mal einen problematischen Rechner zu fassen bekommen, um einige Tests durchzuführen. Bis dahin nennen wir es einfach ein undokumentiertes Feature, um Ihnen gesteuert eine Pause zu schaffen, in der Sie das Gesehene besser verarbeiten können.

 

 

Sollten Sie aber unerklärlichen Phänomenen begegnen, Fehlermeldungen erhalten oder unter wiederholbaren (an bestimmten Stellen auftrenden) Programmabstürzen leiden, schreiben Sie mir eine eMail! Diese Aufforderung gilt auch, wenn Ihnen Dinge auffallen, die Sie als bedienungs-unpraktisch oder gar als inhaltlich falsch empfinden.

 

 
 
 
Fragen? eMail!